Die Schmuttertaler im Spiegel der Presse


Mickhausen feiert unter freiem Himmel sein Schlosshoffest

 

Die Schmuttertaler Musikanten laden zum 3-tägigen Traditionsfest vom 4. bis 6. August

 

von Marcus Angele

 

Mickhausen In Mickhausen steht ein Termin jährlich fest im Kalender: Das traditionelle Schlosshoffest der Schmuttertaler Musikanten ist seit Jahren das Freiluft-Highlight in der Staudengemeinde. Vom 4. bis 6. August wird in der romantischen Dorfmitte auf dem Schlossareal wieder gefeiert. 

 

Beim Schlosshof-Flimmern verwandelt sich zum Auftakt der wunderbare Festplatz am Freitagabend nach Einbruch der Dunkelheit in ein großes Open-Air-Kino. In Zusammenarbeit mit dem Filmhaus Huber aus Türkheim kommt in diesem Jahr die deutsche Komödie „Manta, Manta – Zwoter Teil“ auf die Leinwand. 30 Jahre nach dem ersten Teil des Kult-Klassikers sind die Manta-Fans Bertie (Til Schweiger), Uschi (Tina Ruland) und Klausi (Michael Kessler) wieder am Start.  Einlass in den Schlosshof ist bereits ab 19 Uhr und für ausreichend Verpflegung ist bestens gesorgt. Der Film startet ab ca. 21 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit).

 

Am Samstag, 5. August wird es dann mit den Freunden der Blaskapelle Scherstetten zünftig. Ab 19.30 Uhr sorgt die Musikkapelle rund um Dirigent Dr. Christoph Reiter für beste Stimmung im schönen Ambiente des Schlosshofes.

 

Der Festsonntag, 6. August, beginnt um 10 Uhr mit einem Freiluftgottesdienst im Schlosshof, den Staudenpfarrer Andreas Schmid zelebriert und der Musikverein Nassenbeuren musikalisch gestaltet. Beim anschließenden Frühschoppen unterhalten ebenfalls die Musiker aus Nassenbeuren. Nahtlos steht dann auch die Festküche, die das ganze Wochenende mit herzhaften Schmankerln vom Grill und aus der Pfanne aufwartet, in den Startlöchern zum Mittagstisch. Am Nachmittag spielen ab 14.30 Uhr zu Kaffee und Kuchen die Nachwuchsmusiker der Jugendkapelle Walkertshofen. Ab 18 Uhr übernehmen schließlich die Gastgeber selbst den Festausklang: die Schmuttertaler Musikanten präsentieren unter der Leitung ihres Dirigenten Philipp Ramminger das gewohnt knackige Blasmusikfinale.